12 von 12 – bei diesem coolen Blogformat wollte ich schon lange mal mitmachen. Hierbei werden viele Fotos am Tag aufgenommen und 12 davon als eine Art Tagesrückblick am Abend gepostet. Dafür wird jeweils der zwölfte Tag eines Monats gewählt.

Ok, so ganz halte ich mich nicht an das Konzept, denn aus einigen Fotos habe ich Collagen gefertigt, um mehr Details unterzubringen, die mir an dem Tag über den Weg gelaufen sind. Sei also gespannt auf mehr als 12 Fotos.

12. Mai 2022

Im April hatte es leider nicht geklappt. Nun bin ich dabei.

Brille ab

Also heißt es: zeitig aufstehen. Der erste Schritt ist immer, die Schlafbrille abzusetzen. Ohne die gehe ich nie ins Bett. Sie hilft mir enorm beim Einschlafen, gehört zum täglichen Einschlafritual: Kopfkissen aufschütteln, in die Bettdecke kuscheln, Brille auf, schlafen, und ab ins Traumland. Wenn es doch immer so einfach wäre.

Ich habe mehrere dieser Brillen. Die blaue mit den Punkten liebe ich. Ich beziehe diese kleinen Alltags- bzw. Allnachtshelfer bei https://schlafmaske.de/ (unbezahlte Werbung).

Yoga & Co.

Also Brille ab und auf die Yogamatte. Nein, nein, nein, da nehme ich dich nicht mit! Das willst du gar nicht sehen, wenn meine alten Knochen versuchen, gelenkig zu sein. Zum Glück habe ich einen langen Atem und kann mich so durch den Online-Yoga-Kurs schmuggeln. Die Meditation danach gelingt super. Oooommm … Und richtig – Balanceübungen und ein leichtes Hanteltraining stehen auch auf meinem Trainingsplan.

Öl zum Frühstück

Beim schnellen Frühstück danach darf nicht fehlen: der Kaffeebecher, etwas Frisches und Leinöl. Ja, Leinöl. Das musst du nicht verstehen, ich kann es dir bei Bedarf aber gern erklären. Das frischeste Leinöl, und nur so schmeckt es, gibt es in der Region in der Ölmühle Straupitz (unbezahlte Werbung).

Tagesplanung

Schon so spät.

Heute muss ich für die Reise am Wochenende packen. Ein paar Taschen und Tüten stehen schon da, die zum Teil ausgeräumt, zum Teil umgepackt werden müssen. Aber es fehlt noch einiges für die Reise bzw. für die Familienparty an der Müritz. Ich muss also noch raus zum Einkaufen.

Kleidersorgen … dein Gewinn?

Solch ein Wetterchen heute, total sonnig, aber es weht ein kühler Wind. Und in der Nacht hat es tatsächlich mal geregnet. So musste ich sogar die Wäscheleine zum Trocknen aufhängen. Das Hochsommer-T-Shirt vom Vortag – mein Lieblingsshirt – lasse ich auf der Leine.

Errätst du, um welches T-Shirt es sich handelt? Wenn du dich ein bisschen in meinen Onlinepräsenzen umschaust, findest du es heraus. Schreibe es mir gern unten als Kommentar hinein. Unter den richtigen Antworten verlose ich eine Traumanalyse. Machst du mit? Ich würde mich sehr freuen.

KüstenLABEL

Meine liebsten T-Shirts sind alle von KüstenLABEL (unbezahlte Werbung). Dieses Design und die Qualität liebe ich einfach.

Heute nehme ich aber lieber den langärmligen Selbstgestrickten aus Baumwolle.

Oh nein! Solange er an der Leine hing, schien alles in Ordnung. Aber er passt nicht mehr! Habe ich ihn also schon bei der ersten Wäsche kleingekriegt. Das ist ja ein Ding. Vormals Größe 36 ist es jetzt höchstens noch die 34. Wahrscheinlich eher eine 32/34.

Ist hier jemand, dem der Pullover jetzt passen könnte? Warte mal, hier findest du ihn neben meinen anderen Machwerken aus Wolle bei lovecrafts.com.

Dort wo andere Urlaub machen

Jetzt aber los!

Manchmal ist es etwas hart, an einem Ort zu wohnen und zu arbeiten, an dem die anderen Urlaub machen. Touristen füllen die Straße, die Großstadt hat mich am Wickel, sobald ich vor die Haustür trete.
Heute hat dieser Ort aber auch viele Vorteile: zum Beispiel Fotomotive ohne Ende 🙂

So auch die feinen kleinen Details der Weidendamer Brücke.

Meine Brücke

Brecht lässt grüßen

Von der Brücke aus hat man einen Blick auf ein berühmtes Berliner Theater.

Erkennst du es? Bitte pass auf, dass sich deine Augen bei der Suche nicht in den Oberleitungen der Straßenbahn verhaken.

Kiezig – Details am Rande

Manches inmitten der Großstadt hat Kiezcharakter.

Hier die grüne Oase des Restaurants „Boulevard“ in der Friedrichstraße (unbezahlte Werbung) und andere Kleinode.

„Offen für alles“ – die kreative Berliner Stadtreinigung

Was ich cool finde, aber bisher noch nie fotografiert habe, sind die Berliner Mülleimer. Die Sprüche der Berliner Stadtreinigung darauf sind einzigartig. Wie findest du sie?

Traumkunde

Nun bereite ich mich auf die Peer Supervision Dream Group vor, die nachher, am Abend, stattfindet. Drei Traumkundige, drei Träume, tiefsinnig besprochen. Uta ist dabei und Isabelle Voinier. In unseren Träumen kommen viele Farben vor diesmal. Das ist ausgesprochen günstig, denn Isabelle ist DIE Spezialistin, wenn es um Farben in den Träumen geht.

Das werden wieder Stunden mit intensiven Erkenntnisprozessen. Wir werden alle etwas lernen.
– Bevor der Kreis sich schließt und ich wiederum die Traum- oder Schlafbrille aufsetze …

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Träum was Schönes und denke vorher bitte noch an das Gewinnspiel: Welches ist mein Lieblings-T-Shirt? – Es gibt eine Traumanalyse zu gewinnen. Falls du teilnehmen möchtest, schreibe deine Lösung bitte unten als Kommentar hinein. Viel Glück!

Ein herzliches Dankeschön

an Caroline für die Veröffentlichung des Artikels auf ihrer Website „Draußen nur Kännchen“.