Ortrud Grön , der exzellenten Traumforscherin, -therapeutin und -expertin, dass sie eine Struktur postuliert hat, mit deren Hilfe man Träume einteilen kann.
Damit wird das Verstehen von Träumen einfacher und das Anliegen eines Traumes sehr viel deutlicher. Außerdem eröffnet diese Struktur einen tiefen und verständigen Blick auf die psychischen und geistigen Herausforderungen und Entwicklungsprozesse des Träumers zum Zeitpunkt des Traumes. Die Traumstruktur ist ein sehr hilfreiches Mittel dafür, um (sich) die richtigen Fragen zu stellen, die zum Verständnis des Traumes führen können.
Erstes Traumbild – die Ausgangssituation Worum geht es? Beschreibe das Anfangsbild genau und behalte es im Hinterkopf. Zweites Traumbild – die Ambivalenz Hier beginnt eine Herausforderung. In der Traumgeschichte ändert sich jetzt etwas, es wird eigenartig, komisch, verrückt, anders als erwartet. Beschreibe genau, worin die Irritation besteht. Drittes Traumbild – das Erkennen Wie genau wird versucht, eine Lösung zu finden? Was wird erkannt und verstanden? Viertes Traumbild – die Gestalt(ung) Wie wird gestaltet bzw. welche Idee einer Umsetzung wird in den Fokus genommen? Fünftes Traumbild – die Wahrhaftigkeit Wie erlebe ich die Herausforderung mit all meinen (5) Sinnen? Sechstes Traumbild – das Bekenntnis Wozu bekenne ich mich – gegen alle Widerstände von außen.
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Ein Traum beginnt natürlich immer mit dem ersten Traumbild.
ein Dokument, den Traumfalter „Struktur“, herunterladen (hier: Link zum Download) .
Viel Spaß und gute Traumerkenntnisse damit!
